Es war eine Rede von Willy Brandt, die mein Interesse an Osteuropa begründet hat. Und es war eine Ansprache in Osteuropa, ein Auftrag eines Politikers zum 8. Mai, die mein Interesse am Redenschreiben geweckt hat.
Seitdem gehört das Redenschreiben zu meinen Lieblingstätigkeiten.
Ich schreibe: eigene Reden und Reden für andere. Meine Auftraggeber sind Politiker, Wissenschaftler, Stiftungen und Verbände. Und ich trete als Rednerin auf.
Anlässe: Kongresse, Symposien – und manchmal auch Bestattungen.
Buchung
» Sprecher
Eine Rede zu halten ist weitaus mehr als einen Text abzulesen. Ein guter Redner wird eins mit seinem Thema, ist authentisch und mitreißend.
Um diesem eigenen Anspruch gerecht zu werden, spreche ich nur zu Themen, die mir selbst ein Anliegen sind.
» Redenschreiber
Mit einer Politikerrede fing es an, es folgten Aufträge von Stiftungsvorständen und Wissenschaftlern – die ungenannt bleiben. Denn Redenschreiben ist Ghostwriting. Und zu dem gehört für mich auch, sich auf die Sprache und Rhetorik des Auftraggebers einzulassen.