Wie beim Schreiben interessieren mich auch beim Radiomachen eher die langen, langsamen Formate: Das künstlerische Feature und die literarische Reportage. Ich bin kein Collagen-Frickler, sondern bevorzuge klare Strukturen. Ich mag Stimmen ohne Schnörkel und lasse Menschen eher erzählen als sie auszufragen. Und ich gehe gerne nahe heran, sprachlich und beim Sound.
Meine Themen liegen inhaltlich meist an der Schnittstelle zwischen Psychologie und Geschichte und räumlich irgendwo zwischen Russland und Schwarzwald. Meine Auftraggeber sind momentan vor allem der SWR und Deutschlandradio Kultur.
» Lob der Genügsamkeit.
Feature, SWR 2 Tandem
» Nur nicht jammern.
Feature, SWR 2 Wissen
» Das ist es, was mit mir geschieht.
Feature, SWR 2 Literatur